Danksagung zum 50. Geburtstag
Nun sind schon wieder ein paar Tage seit der schönen Feier in der Berggaststätte Nonnenfelsen vergangen. Die Zeit vergeht wie im Flug und ein Ereignis jagt das Andere. Aber was bleibt, sind oft Erinnerungen. Vor allem die Schönen. Eine schöne Erinnerung in meinem Leben wird auch diese Feierlichkeit zu meinem 50 zigsten Geburtstag sein.
Etwa 100 Telefonate und Mitteilungen erreichten mich, ca. 50 Briefe und Karten wurden geschrieben, etwa 35 Gäste besuchten mich genau am Geburtstag und reichlich 150 Angehörige, Sportler und Freude feierten mit mir bis 04.30 Uhr in den Morgen hinein.
Das war ein Erlebnis für das ich mich bedanken möchte, vor allem für die vielen Geschenke.
Bedanken bei meiner Familie, die mich tatkräftig bei der Durchführung der Feier mit allen Mitteln unterstützt hat. Bedanken bei allen Helfern, ob in der Küche, bei der Beschallung oder beim Erbauen des Klettergartens.
Danke auch an unsere Vereinsfrauen, welche mit ihrer Einlage für einen köstlichen Teil des Abends sorgten. Danke möchte ich auch meinen Rittern sagen, die für die nötige Ordnung und Sicherheit am Eingang sorgten.
Doch auch ein Dank an alle Gäste, welche mir mit Ihrem Erscheinen eine große Freude bereitet haben, die ein bleibendes Geschenk ist.
Aber eigentlich habe ich noch viele vermisst.
Schade, dass es bei ein paar wenigen aus persönlichen Gründen kurzfristig nicht mehr möglich war, bei uns dabei zu sein.
Die Highlights des Tages:
Schrecklich: Beim Auspacken des ersten Geschenkes, fiel eine hochwertige Porzellantasse zu Boden und ging zu Bruch.
Lieblich: Mir wurde ein zwei Wochen altes Kleinstkind in seiner Kinderschale geschenkt (Das war allerdings das einzige Geschenk, was zum Schluss verschwunden war.)
Ehrfürchtig: Zwei meiner Besucher waren mit dem Rad, von Bad- Düben und von Annaberg, angereist.
Beschwerlich: Das schwerste Geschenk war der herrliche Tisch aus Eiche. Beim Abtransport, gab es leider zwei Bandscheibenvorfälle. Deshalb steht er momentan noch auf der Nonne. Suche deshalb dringend Möbelträger!!!
Herrlich: Der Koch hatte ganze Arbeit geleistet und uns einen herrlichen Leckerbissen zubereitet. Wer nicht satt geworden ist, ist selbst schuld.
Ärgerlich: Beim Aufräumen am nächsten Tag, wurden noch 60 Fischsemmeln und etwa 10 Flaschen Schnaps (voll) gefunden. Warum hat denn keiner danach gefragt???
Die Fischsemmeln musste zur Strafe der Koch essen. Der Schnaps bleibt bis zum 60. Erstaunlich: Ich war sichtlich erstaunt, als ich unsere am weitesten Angereiste begrüßte. Bis aus Griechenland kam der prominente Besuch. (Skilangläuferin)
Sportlich: Auszeichnung in Silber des Landesskiverbandes (Gold erlebe ich leider nicht mehr.)
Politisch: keine Wertung
Gruslig: Die Rechnung !!!!! (Seit dem, bin ich Wohngeldempfänger.)
Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich so bleiben wie ich bin und wir sehen uns bald wieder, in alter Frische.
Euer Coach